Hormone: heimliche Herrscher unseres Körpers über Gewicht, Schlaf, Schmerzen, Gefühle, Konzentration und Lust auf Sex

Shownotes

"Das sind bestimmt die Hormone" - diesen Satz kennt jeder: Hormone bekommen häufig die Schuld, wenn irgendetwas in unserem Körper nicht richtig funktioniert. Tatsächlich ist ihre Macht über unseren Organismus groß: Schlafstörungen, Gewichtsprobleme, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Verdauungsprobleme, keine Lust auf Sex - und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Hormone regulieren Blutdruck, Herzschlag, Energiehaushalt, Fortpflanzung. Cortisol macht uns morgens wach, Melatonin abends wieder müde. In dieser Episode unseres Gesundheitspodcasts sind wir den wichtigsten Hormonen auf der Spur: Testosteron, Östrogen, Cortisol, Melatonin, Insulin, Thyroxin und Trijodthyronin. Matthias Baum aus dem HEALTH NERDS Wissenschaftsteam sagt: "Hormone sind ein zentrales Kommunikationselement, jeder Stoffwechselprozess unseres Körpers hängt mit Hormonen zusammen." HEALTH NERDS – Mensch, einfach erklärt.

Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.

Kommentare (2)

Jasmin H.

Danke für das tolle Thema, kommt grad passend. Mich interessiert vor allem als Frau mit 42 Jahren die hormonelle Veränderung vor der Menopause. Sprich ich kenne einoge Frauen, die greifen auf Biodentische Hormone zurück infolge Depression, Gewichtszunahme, Stimmungs- und Energietiefs vor allem am Morgen usw. Gehen wir mal davon aus, dass die Lifestylebasics gem. Artgerecht integriert sind, das Gewicht aber ständig steigt, negatiive Gefühle im Körper produziert werden bzw. da sind und man bzw. Frau immer unwohler fühlt, unter Hitze leidet, machen da Bioidentischen Hormone Sinn? Oder gibt es andere Möglichkeiten, wieder in ein Gleichgewicht zu kommen? Vielen lieben Dank, ihr seid super und macht weiter so. Glg Jasmin

Jojo

Hallo Hormone sind schon schwer zu verstehen, wenn um eine "normale " Situation geht. Was kann sich verändern, wenn man von klein auf mit einer posttraumatischen Belastungstörung aufwächst mit wiederholten Traumata? Kann ein Hormonestatus labortechnisch in Ordnung sein, obwohl körperliche Anzeichen etwas anderes sehr stark vermuten lassen? Wenn ja, welche Wege gibt es um die "richtigen" Werte zu bekommen? Mein Endokrinologe sagt es ist alles okay? Können Depression und Borderline Strukturen, durch Veränderung der Hormone verstärkt werden? Oder ist es eher umgekehrt? Mit vielen Grüßen Christine

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